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Gesellschaft für bedrohte Völker eröffnet neues Büro in Düsseldorf. Ein Bericht vom 11. Mai 2009. |
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Klaus Deuchert unter seinen Getreuen:
Düsseldorf. Seit gut 30 Jahren arbeitet Klaus Deuchert bereits ehrenamtlich in der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) für die verfolgten ethnischen und religiöse Minderheiten und indigener Völker.
Seit 15 Jahren leitet er neben der neben der Düsseldorfer Regionalgruppe auch ein kleines Büro der Menschenrechtsorganisation, das nach längerer Suche jetzt in Düsseldorf Oberbilk eigene Räume beziehen konnte.
In einem kleinen Festakt vor geladenen und annäherend fünfzig Mitgliedernwurde die neue Wirkungsstätte in der Herrstr. 19 eingeweiht.
K. Deuchert der auch viele Jahre im Bundesvorstand der Menschenrechtsorganisation angehörte und auch international tätig war, zeigte sich optimistisch, dass hier effektiv gearbeitet werden könne und verband dies mit einer Einladung zur Kooperation mit anderen Menschenrechtsorganisationen, Opfer- und Migranntenverbänden.
Für den GfbV- Bundesvorstand dankte Maria Sido (Bonn) Deuchert und den Düsseldorfer Menschenrechtler für den vorbildlichen ehrenamtlichen Einsatz.
In einer launigen Ansprache spielte der aus Münster angereiste Kajo Schu-
kalla auf das Revolutionsjahr 1848 an, in dem die Düsseldorfer den preussischen Monarchen mit Pferdeäpfeln bedacht hätten.
Die Düsseldorfer, insbesondere die Aktivisten der Gesellschaft für bedrohte Völker, würden heute nicht nur aus Mangel an Pferden so nicht mit den Spitzen der Politik umgehen.
Wohl aber seien kritische Anfragen und Forderungen an die Politik notwendig. So äußerte sich die GfbV ja auch regelmässig zu Flüchtlingsthemen, zu Darfur, Kongo, Afghanistan oder den Kaukasus. In diesem Sinne wünschte auch er dem neuen Regionalbüro mit Klaus Deuchert an der Spitze weiter eine gute Arbeit und dafür die zeitgemässen friedlichen Mittel.
Kajo Schukalla (Autor des Berichts.)
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