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Arbeitsbericht 2009 der Regionalgruppe mit einer Erläuterung zur Menschenrechtsarbeit |
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Gesellschaft für bedrohte Völker -GfbV-
Regionalbüro West
Heerstraße 19-21
40227 Düsseldorf
Tel. 0211/ 46827484
Email: deuchertk (at) aol.com
Einleitung:
Seit über 30 Jahren ist die GfbV Düsseldorf vertreten und bekannt. Das Büro besteht nun seit 15 Jahren und ab 2009 im Initiativenzentrum "Niemandsland" niemandsland.org in Düsseldorf-Oberbilk.
Wir beschäftigen uns generell mit allen von der GfbV vorgegebenen Themen mit besonderen Schwerpunkten.
Wir setzen uns für Verfolgte in allen Erdteilen durch Begegnungen und insbesondere für Betroffene mit Einzelschicksalen ein.
-Wie will man erfolgreiche Menschenrechtsarbeit erbringen, wenn der persönliche Bezug nicht existiert-?
Unsere Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf den Düsseldorfer Raum. Nach Bedarf sind wie wir über die Region hinaus vielseitig tätig. Bei Tagungen, Kongressen, Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen, Diskussionsveranstaltungen, Mahnwachen, Parteiveranstaltungen und Internationalen Begegnungen sind wir gern gesehen und haben auch Gehör.
Bei der Landes- und Bundeszentrale für politische Bildung sind wir z. B. regelmäßig zu Gast. Als Nichtparteimitglieder scheuen wir uns nicht parteilich zu sein. Dabei lässt sich einiges klarstellen.
Da wir uns gesellschaftspolitisch engagieren sind Umwelt- und Naturzerstörungen uns wichtig, da Minderheiten wie Inuits in Kanada unter einer verfehlten Klimapolitik leiden.
Um die Zusammenhänge besser erkennen zu können ist es unsere Aufgabe mit kreativen Organisationen zusammen zu arbeiten.
Es führt in die Sackgasse, wenn kein Interesse für die Anderen aufgebracht wird. Oft wird ehrenamtliche Arbeit nicht angemessen gewürdigt. Für unser weltweites Bemühen für die Menschenrechte wird kaum die Stimme ausreichend erhoben. Um dieser Stimme mehr Gewicht zu verleihen sind wir Regionalen ein wichtiger Bestandteil der GfbV.
Wir sind wieder mit allen Kräften auf gutem Kurs.
Klaus Deuchtert, Düsseldorf im April 2010
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